Pinguin, es fehlt m.E. an einem von beiden Seiten akzeptierten Publikationsorgan, einer geeigneten Plattform (das war ein Wortspiel
). Der damals in der Plattform veröffentlichte Aufsatz über die Rekos war eigentlich beispielhaft für eine solche Publikation(sform). Mir ist schon klar, dass es auch andere Organe gibt, EXARC etc etc. Aber eine gewisse Buntheit, eine gewisse Allgemeinverständlichkeit wäre da hilfreich - ohne dass es gleich auf Karfunkel-Niveau abgeht.
Schon klar: Macht Arbeit,kostet Geld.
In einem anderen Bereich in dem ich mich auch gelegentlich bewege, entstanden die Fachpublikationen zB aus regelmäßigen Kulumnen, aus regelmäßigen Seiten in einer Art übergeordneter Publikation. Konkret: Man könnte sich vorstellen, dass zB eine Reihe wie die "Plattform" regelmäßig einen, zwei, drei Artikel zum Thema bringt. Selbst wenn es "nur" die für die Plattform relevanten Zeitabschnitte sind, würde sich eine im Fach von beiden Seiten akzeptierte Basis schaffen lassen, die auch in andere "Zeiten" ausstrahlt.
Zudem wären digitale Lösungen als Publikationsplattform denkbar, die deutlich kostenärmer wären,als Print. Jedoch mit Redaktion und wissenschaftlichem Redaktionsbeirat.
H
"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluß stellt sich dann heraus, daß alles ganz anders war."