Zum übrigen Fundgut gehörten sechs Knochenobjekte: Ein Beckenwirbel, drei kleinere Knochen und zwei Finger- oder Zehenknochen von noch nicht näher bestimmten Tieren. Ob die beiden Finger- oder Zehenknochen eventuell auch menschlichen Ursprungs sind, müsste von anthropologisch kundigeren Fachleuten geklärt werden. An Metallfunden liegen vier Objekte vor, einem Beschlag mit Schraube und weißen Farbresten unbekannter Verwendung, einer offenen Ösenschraube wie sie aus Anschlüssen von Oberleitungen an älteren Häusern bekannt sind, einem stark korrodiertem Eisenobjekt mit einer dicken eisenoxyddurchsetzten Kruste aus Lehm und einer Stecknadel (nicht fotographisch Dokumentiert). Alle Objekte bestehen aus oxidiertem Eisen.
Bemerkenswert ist hier ein näpfchenförmiges Gefäß aus einem ziegelbraunem Kunststoff (oben links im Bild), das in einem hervorragendem Erhaltungszustand vorliegt. Das Material des Objekts erinnert in Farbe, Struktur und Haptik an eine Art Bakelit oder einem ausgehärtetem Kautschukmaterial, jedenfalls aus einem primitiven Kunststoff. Eine Seite weist eine Vertiefung auf, die andere, möglicherweise die Oberseite hat eine leicht convexe Oberfläche. Möglicherweise handelt es sich hier um den Deckel einer Dose.