Dokumentation des Vorversuchs zur Nachempfindung eines kleinen Vasenrohlings aus Kalksandstein (Fortsetzung)
- in Anlehnung an altägyptische Vorbilder -
Für die Anwendung des steinmetz- und steinbildhauertypischen Einsatzes von sog. "Hilfsflächen" speziell im Bereich der altägyptischen Herstellung von steinernen Gefäßen sind mir aktuell keine direkten altägyptischen (gesicherten) Vorbilder bekannt. Es sprechen jedoch einige Gründe dafür, dass die alten Ägypter im Bereich der Herstellung von Gesteinsgefäßen in speziellen Fällen (nicht mutmaßlich generell) Hilfsflächen auf die hier im Vorversuch dokumentierte oder eine relativ ähnliche Art und Weise verwendeten.
Ein starkes Indiz hierfür liefert ausgerechnet eine von Alternativtheoretikern, die Erkenntnisse der modernen Ägyptologie und Archäologie in weiten Zügen ablehnen um ihre eigenen Weltbilder zu etablieren erstellte Quelle:
Gleich zu Beginn des hier zitierten Youtubevideos [Filmminute 00:33 - 00:55] ist deutlich die Zwischenbearbeitungsstufe eines auf einer Steinfläche angearbeiteten Halbrunfdstabs zu sehen [YTspez.2]:
Sofern davon auszugehen ist, dass es sich bei dem im Video gefilmten Artefakt - einem unvollendeten steinernen ausgehöhlten kistenartigen Objekts mit umlaufenden Zierstäben - heute in allen Punkten um ein noch origionalgetraues altägyptisaches Artefakt handelt, das nicht z.B. durch neuzeitliche Restautrierungsmaßnahmen o.ä. verfälscht wurde, findet sich an eben diesem Artefakt ein starker Hinweis auf damalige altägyptische Steinbearbeitungstechniken:
Mit der Machart des Halbrundstabs, die ggf. (siehe oben) dann sehr wahrscheinlich einen Zwischenbearbeitungsstand vor der Fertigstellung des Halbrundstabs durch die alten Ägypter darstellen würde, wäre dann quasi die eindeutige Anwendung von Hilfsflächen durch die alten Ägypter zur Bearbeitung von Gestein dokumentiert.
Ob die auf dem im Video gezeigten Hilfsflächen auf dem vermutlich unfertigen Halbrundstab in dem Fall von den alten Ägypter zuvor entsprechend angerissen wurden, bleibt ohne weitere Indizien und direkte Nachweise (z.B. Farbreste und Anrisslinien) ausschließlich zu spekulieren. Es ist jedoch sehr naheliegend und höchstwahrscheinlich, dass geometrische Elemente an dem gezeigten Artefakt - wie z.B. der vermutlich unfertige Halbrundstab in ihrer Position auf dem steinernen Artefakt vor der Bearbeitung angerissen (also "markiert") wurden: Dieser Bearbeitungsschritt zur Herstellung desw Halbrundstabs wäre aus heutiger steinmetztechnishcer Sicht eigentlich kaum (sehr unwahrscheinlich) anders einzuordnen und zu bewerten.
In Frage für die damalige Herstellung des (hier unfertig wirkenden) Halbrundstabs käme dabei allerdings auch, dass
lediglich die wesentlichen geoemtrischen Bezüge auf der steinernen Fläche durch entsprechendes Vermessen und Anreissen hergestellt wurden und die altägyptischen Steinwerker - innerhalb eines gewissen Rahmens - anschließend nach Augenmaß weiter bearbeitet und angelegt wurden.
Ob dem so war, lässt sich m.E. nicht nachweisen. Es kann m.E. aber davon ausgegangen werden, dass die Hilfsflächen auf dem Halbrundstab zur Anäherung der vermutlich geplanten runden Endausformung nach einer allerhöchstens anfänglich erfolgenden klopfenden Bearbeitung mit Klopfsteinen schließlich unter Verwendung von handgeführten, entsprechend geeigneten Schleifsteinen hergestellt wurden.
Dies hätte auch den Sinn gehabt, die in ihrer Struktur sehr empfindliche Anformung des auf der Fläche erhaben freistehenden Halbrundstabs weitestmöglich zu schützen: Einige falsche Hiebe, bzw. Beklopfungen mit z.B. einem Klopfstein bei Anwendung auf z.B. grobkörnigen Granit können genügen, um die Form einer solchen Ausarbeitung in Werkstein zu zerstören.
Von der gesamten Machart des Rundstabs her würde ggf. (siehe oben) deutlich werden, dass bereits die alten Ägypter (relativ zwangsläufig) steinmetztechnisch so vorgegangen sind (bzw. vorzugehen gezwungen waren), wie es Steinmetzen Steinbildhauer, Natursteinwerker (u.a.) auch heute noch tun, wenn Gestein manuell bearbeitet wird:
Mittels Anfasungen, also dem Anlegen von Hilfsflächen werden Abrundungen an z.B. Rundstäben und abzurundenden Natursteinkanten zunächst angearbeitet, um sich einer auszuarbeitenden geometrischen Ausformung eines Bereichs eines Werksteins verlässlich exakt anzunähern um schließlich in einer feinen Nachbearbeitung Rundungen (z.B. an Rundstäben) final auszuarbeiten.
Die im zitierten Video zu betrachtende Bearbeitung des Gesteins (hier vermutlich Granit) entspricht also absolut steinmetztypischen und sinnvollen Vorgehensweisen wie sie noch heute angewendet werden.
Damit bilden solche ggf. (siehe oben) authentischen Bearbeitungsspuren an z.B. altägyptischen steinernen Artefakten keinesfalls geeignete Nachweise für abzulehnende absurde Behauptungen, wie sie etwa die Videoersteller aufstellen und verbreiten:
Die Videoersteller behaupten, dass die alten Ägypter "Power-Tools" (als hochtechnologische "Maschinen" für die Bearbeitung von Gestein) verwendet hätten und führen als "Beweise" für ihre Behauptungen aus steinmetztechnischer Sicht absurd wirkende Argumente und Begründungen an.
Die hier zitierte Quelle ist deshalb im Hinblick auf nichtfaktische Zusammenhänge mit äußerster Vorsicht zu genießen, denn in der Quelle werden insgesamt Behauptungen auf Grundlage absurd interpretierter Indizien verbreitet [YTspez.2], die dazu dienen sollen "neue Weltbilder über die Vergangenheit zu etablieren" (ungefährer aus van Kerkwyks Aussagen auf dem von ihm betriebenen Youtube-Kanal
UnchartedX abzuleitender Sinnzusammenhang bzw. Wortlaut).
Altägyptische Artefakte müssen im Hinblick auf die stellenweise mit recht großer Wahrscheinlichkeit zu spekulierende Verwendung von Hilfsflächen in Prozessen der Werksteinbearbeitung bedürfen sicherlich einer verschiedentlich differenzierenden Bewertung: Es ist gut möglich, dass die alten Ägypter zwischen solchen steinernen Gefäßen unterschieden, die größtenteils - oder auch gänzlich - "frei nach Augenmaß" geformt wurden und solchen, bei denen spezielle (ggf. notwendige) Vermessungstechnologie zum Einsatz kam (zu diesen würde dann ggf. auch z.B. der Einsatz von Hilfsflächen gehören).
Insbesondere die sehr hohe Präzision mit der altägyptische Hartgesteinsgefäße bestimmter altägyptischer Zeitabschnitte hergestellt wurden, lässt die Anwendung spezieller Vermessungstechnologie zumindestens annehmen, bzw. unter bestimmten Umständen möglicherweise sogar als unverzichtbar erscheinen, wenn z.B. davon ausgegangen werden soll, dass an zwei Punkten achsgelagerte "Drehbänke" (oder ähnlich geartete Aparraturen) für das Abdrehen von Werkstein im alten Ägypten nicht zur Anwendung kamen (die Frage, ob sich solche Apparaturen für das alte Ägypten für spezifische Zeitabschnitte nachweisen lassen, kann meines Wissens und meiner bisherigen Anschauung nach nicht unbedingt eindeutig mit "Nein", aber auch nicht unbedingt eindeutig mit "Ja" beantwortet werden und bedarf m.E. weiterer Erforschung).
Erste Nachweise für die Verwendung von "Drehbänken" bzw. Drechselbänken tauchen in der Historie für das alte Ägypten erst deutlich später auf.
Solange keine konreten altägyptischen Nachweise (oder Nachweise für spezifische Zeitabschnitte im Hinblick auf das Alte Ägypten aus anderen, benachbarten Kulturen; z.B. Mesopotamien; auffindbar bzw. existent sind, kann eine Beweisführung für die Technologien, welche von den alten Ägyptern zur Herstellung sehr präziser steinerner Rundkörper angewendet wurden, ausschließlich über fachpraktisch deduzierende (und damit indirekte; als im strengeren Sinne experimentalarchäologische) "Nachweise" bzw. "Nachweisversuche" gefunden und geliefert werden.
Um einen ungefähren Ausblick über das tatsächliche potenzielle Vorhandensein solcher zu spekulierenden Apparaturen für das alte Ägypten überhaupt geben zu können, müssen zuvor nach dem Ockhamśchen Sparsamkeitsprinzip sämtliche überhaupt in Frage kommenden handwerklichen (und insgesamt manuellen) Möglichkeiten nach dem Ausschlussprinzip gefunden bzw. "erfunden" und im Hinblick auf damit erreichbare Präzisionen bewertet und erprobt werden.
Hier kommt die handwerkliche Auseinandersetzung mit den oben genannten Fragestellungen durchaus an einen schwierigen Punkt: Es existieren in der manuellen Steinbearbeitung einige verschiedene Möglichkeiten, Rundkörper relativ hoher Präzision herzustellen, die den Anschein erwecken können, es handle sich um "gedrehte" Werkstücke im Sinne der Anwendung einer "Drehbank" bzw. einer mittels Rotation formenden Steinbearbeitung: Wie die in diesem Themenabschnitt dokumentierte handwerkliche Vorgehensweise aufzeigt (und versuchen wird noch aufzuzeigen) verbleibt damit als ausschließliches Argument für das potenzielle Vorhandensein und die Verwendung von "Drehbänken" für Werkstein im alten Ägypten bestimmter Zeitabschnitte (siehe z.B. Prädynastik) die abzulesende sehr hohe Präzision mancher altägyptischer Artefakte: Es ist allerdings fraglich, ob allein das Vorhandensein einer solchen Präzision ausreicht um mit an absoluter Gewissheit grenzender Wahrschenilichkeit Aussagen darüber treffen zu können, ob die alten Ägypter "Drehbänke" (oder ähnlich geartete Apparaturen) für das Abdrehen von Werkstein verwendeten oder nicht.
Wenn auch ohne den Einsatz spezieller und spezifischer Apparaturen nachgewiesen werden kann, dass sich Rundkörper bzw. "Radialkörper" aus Werkstein herstellen lassen, würden sich damit die Möglichkeiten, konkrete Aussagen über altägyptische Herstellungsmethoden von steinernen Gefäßen hoher Präzision treffen zu können, enorm verringern und würden ohne (ungesicherte) Mutmaßungen niemals auskommen.
Zu dem Konzept der Anwendung von Hilfsflächen in der WerksteinbearbeitungDas handwerkliche und kunsthandwerkliche Konzept der sog. "Hilfsfläche" ist uralt und typisch für die Steinmetzen und Steinbildhauer der vergangener Epochen. Anwendung findet diese elementare Hilfstechnik für die Steinbearbeitung noch heute; die Herstellung von Hilfsflächen ist für spezifische Bereiche der manuellen Werksteinbearbeitung sogar relativ unverzichtbar (Ausnahmen bestätigen die Regel) und unterscheidet sich damit von "freiem bildhauerischem" Arbeiten (im Sinne der Nichtanwendung von Hilfsflächen): Auch ohne die Verwendung von Hilfsflächen kann man sich bildhauerisch (bei entsprechender Erfahrung und Befähigung) an bestimmte auch komplexere Formzusammenhänge herantasten. Die Herstellung von Hilfsflächen ist jedoch für jeden Teil einer manuellen Werksteinbearbeitung mit stark geometrischen - bzw. in geometrische Bezüge auflösbaren - Formenausprägungen stellenweise -relativ, siehe oben - unverzichtbar und insgesamt anzuraten.
Die steinmetztypische Verwendung von Hilfsflächen steht im stellenweisen Übereinklang mit grundlegender Proportionslehre bzw. ermöglicht eine grundlegende Anwendung von Proportionskanons auf die Werksteinbearbeitung. Bereits die alten Ägypter waren sich des praktikablen Sinns und der Möglichkeiten von Hilfsflächen in der Werksteinbearbeitung bewusst:
Der Einsatz von Hilfsflächen in der Werksteinbearbeitung im alten Ägypten ist (vermutlich) jedoch nur stellenweise eindeutig ablesbar:
An manchen Rohlingen für steinerne Gefäße (z.B. Vasen) und deren damaligem Bearbeitungsstand lässt sich die Anwendung des Konzepts der Hilfsflächen nicht ablesen (siehe z.B. [WWW1].
Deutlich ablesbar ist die Anwendung des Konzepts der Hilfsflächen in der Werksteinbearbeitung der alten Ägypter jedoch z.B. vielfach in der altägyptischen Statuen- und Stauettenherstellung (siehe [WWW2]):
Hier ist m.E. jedoch eher davon auszugehen, dass Hilfsflächen im größeren Stil nicht von den alten Ägyptern angewendet wurden, weil altägyptische Bildhauer nicht dazu in der Lage gewesen wären, z.B. Statuen und Statuetten auch ohne Verwendung von Hilfsflächen "frei" bildhauend herzustellen: Aus den altägyptischen Errungenschaften im Bereich der Bildhauerei lässt sich ablesen, dass diese Bildhauerische Befähigung bei altägyptischen Bildhauern zumindestens stellenweise vorhanden war:
Der starke Einsatz von Hilfsflächen in der Statuen- und Statuettenherstellung im alten Ägypten erfüllte m.E. zwei wesentlichere Aspekte:- über die Verwendung von Hilfsflächen - und damit die Anwendung starker "Durchrasterungen" eines Entwurfs für z.B. eine Skulptur ließen sich Bearbeitungs- und Herstellungsprozesse von Werkstücken besser durchorganisieren und durchrationalisieren: Von einem entsprechend geschulten Vorarbeiter bzw. auch "Meister der Bildhauerei", ggf. evtl. auch von einem erfahrenen Schreiber vorgezeichnete Entwürfe, die im alten Ägypten auch direkt auf Werksteinblöcke übertragen werden konnten, hatten insbesondere für große und volumenträchtige Werke einige Vorteile im Hinblick auf Arbeitsteilung: Facharbeiter und Gehilfen, die dafür zuständig waren, z.B. Material großflächig an einem Werkstück abzutragen, Hilfsflächen einzuebnen oder z.B. Bohrungen in Werkstücke zur großzügigen Materialentfernung einzubringen, mussten im alten Ägypten nicht zwangsläufig über bildhauerische oder weitgreifendere steinmetztechnische Befähigungen und Erfahrungen verfügen: Die von z.B. einem erfahrenen Vorzeichner vorgenommene Vorzeichnung auf z.B. einem Steinblock ermöglichte spezialisierte Arbeitsteilung unter den Fachkräften: Jeder für die Herstellung eines Kunstwerks eingesetzte Spezialist war aufgrund der Vorgaben durch eine Vorzeichnung und Aufrasterung eines herzustellenden Objektes befähigt, einen Werkstein entsprechend zu bearbeiten, damit hochspezialisierte Fachkräfte schließlich das "Finish" einer z.B. Skulpturenherstellung, die filigrane Feinausarbeitung von (bildhauerischer) finaler Form und Kontur vornehmen konnte.
Solche Arbeitsteilung, die durch die strengen Vorgaben einer Vorzeichnung (und damit durch existierenden Formen. und Proportionskanon (siehe z.B. [Bammes, 1995, S. 86]) möglich war bot sich im alten Ägypten deshalb insbesondere für die sehr aufwändige, zeit- und materialintensive Hartgesteinsbearbeitung an.
- Ein zweites wichtiges Argument, das für die "durchrasternde" Konstruktion von Werkzeichnungen für z.B. Skulpturen im alten Ägypten spricht, findet sich in der starken Affinität der alten Ägypter zu einer ausgeprägt strengen Formensprache und Proportionslehre: Die Durchrasterung von Werkzeichnungen (und Vorzeichnungen) ermöglichte eine einfachere Übertragung herrschender strenger Formen- und Proportionskanon's. Gleichzeitig ließen sich die Errungenschaften der altägyptischen Formen-und Proportionskanon's wiederum ausgezeichnet auf die Anwendung von Hilfsflächen in der Werksteinbearbeitung anwenden.
QUELLEN:
Bücher:Bammes, Gottfried: Die Gestalt des Menschen : Lehr- und Handbuch der Künstleranatomie; 8. überarb. Aufl.; Ravensburger Buchverlag, Ravensburg, 1995.
Stocks, Denys A.: Experiments in Egyptian Archaeology - Stoneworking Technology in Ancient Egypt, Verlag Routledge; Taylor&Francis Group, London (UK), 2013
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