Kette Lt-B

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Kette Lt-B

Beitragvon magali » 03.01.2009 15:05

Dieses wunderschoene Schmuckstueck verfeinert meine Lt-B-Ausstattung, die zwar in erster Linie auf Funden im oberitalischen Raum basiert, an der sich ein so feines Importstueck aber sehr gut macht (und rechtfertigen laesst).
Meisterin Kaelen von den Alauni (Oesterreich) hat diese sehr schoene Kette geschaffen, nach einem Duerrnberger Fund (Lt B). Ein Riesendank an sie, die wirkliche aeusserst schoene Rekos herstellt!
Das Paeckchen hat fast einen Monat bis ins Caput Mundi gebraucht, aber das Warten hat sich gelohnt!

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Vielen Dank und einen lieben Gruss an Kaelen!! Wir sehen uns in Froeg.
Zuletzt geändert von magali am 03.01.2009 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
magali
 

Beitragvon Steve Lenz » 03.01.2009 15:16

Latène ist nicht meine Baustelle. Deswegen kann ich "nur" sagen: Schöne Arbeit! :D
Aus den Augen - aus dem Sinn.
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Beitragvon Joze » 03.01.2009 20:35

Respeckt!
Steve,einige Daten&Fotos von Funde aus Museum in Hallein habe dir PN gepostet,auch ähnliche Repliken aus Novo mesto.
Grüsse!Joze
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Beitragvon Jøran » 04.01.2009 03:01

Oh, wirklich sehr schöne Arbeit. :)

Darf ich noch einen Tipp geben?

Falls das dein Scanner mitmacht (Tiefenschärfer), kannst du das bitte
mal einscannen und hier zeigen?

Hilsen

Jøran
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Beitragvon ulfr » 04.01.2009 12:37

Sehr hübsch!

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Beitragvon magali » 05.01.2009 10:37

Jøran hat geschrieben:Oh, wirklich sehr schöne Arbeit. :)

Darf ich noch einen Tipp geben?

Falls das dein Scanner mitmacht (Tiefenschärfer), kannst du das bitte
mal einscannen und hier zeigen?

Hilsen

Jøran


Meinst du mich, Jøran? Ich habe keinen scanner sondern eine ziemlich angejaehrte Digitalkamera benutzt :)
magali
 

Beitragvon Jøran » 05.01.2009 15:50

magali hat geschrieben:Meinst du mich, Jøran?


Jo :)

magali hat geschrieben:Ich habe keinen scanner sondern eine ziemlich angejaehrte Digitalkamera benutzt :)


Schade, mitunter macht man mit einem Scannern bessere "Bilder" als mit einer Kamera. :)
Jøran
 

Beitragvon S. Crumbach » 05.01.2009 15:59

Warum sind denn einige Perlen matt ausgeführt?
S. Crumbach
 

Beitragvon magali » 06.01.2009 12:21

S. Crumbach hat geschrieben:Warum sind denn einige Perlen matt ausgeführt?


Ich werde Kaelen danach fragen...
magali
 

Beitragvon Fridolin » 06.01.2009 13:00

Zusatzfrage:
Bestehen die mattierten (Glas?)-Perlen im Original vielleicht aus Bernstein? Die bräunliche Färbung ist etwas "verdächtig"...

Viele Grüße nach Rom

Fridolin
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Beitragvon Mela » 06.01.2009 13:38

Meines Wissens nach ja, Fridolin.

Liebe Grüsse

Mela
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Beitragvon magali » 06.01.2009 14:35

Fridolin hat geschrieben:Zusatzfrage:
Bestehen die mattierten (Glas?)-Perlen im Original vielleicht aus Bernstein? Die bräunliche Färbung ist etwas "verdächtig"...

Viele Grüße nach Rom

Fridolin


Lieber Fridolin,

Du bist mir zuvor gekommen! Die mattierten Glasperlen imitieren mit ihrer roetlich-braunen Faerbung das originale Bernstein.

Lieben Gruss,


p.s. Ich habe Bologna nicht vergessen! Steht fuer 2009 als erstes auf meinem Arbeitsprogramm. :)
magali
 

Beitragvon Steve Lenz » 06.01.2009 15:01

Das wäre aber, einhergehend mit der unpatinierten Bronze, heller gewesen. (Und warum Glas- statt Bernsteinperlen?)
Aus den Augen - aus dem Sinn.
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Beitragvon Mela » 06.01.2009 16:02

Ich habe die latènezeitlichen Bernsteinperlen "tendenziell" als stark rotstichig im Kopf, Steve (zum Beispiel die der Tessiner Gräberfelder) - offenbar wurde rötlicher Bernstein favorisiert (denn bronzezeitlichen kenne ich wiederum "quietschegelb") - und der ist heute ziemlich schwierig zu einem vernünftigen Preis zu bekommen
(Ich wollte auch mal so eine Hallstattkette :wink: )

Liebe Grüsse

Mela
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Beitragvon Claudia » 06.01.2009 16:04

Mela, die Monsterbucker, die die eine Frau von Schwarza um den Hals hatte, sind auch alle sehr rötlich. Ob bronzezeitliche Bernsteinperlen eher gelb oder rötlich waren, war vielleicht sogar ne regionale Geschmacksvariante...
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