In den USA entsteht eine Subkultur moderner Steinzeitmenschen. Die Paläo-Fans nehmen sich ein Beispiel an den Urahnen: Sie essen viel Fleisch, baden in Eiswasser und sprinten barfuß.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,676521,00.html
Kann man die körperliche Entwicklung unserer Spezies losgelöst vom Zeithorizont betrachten? Sind wirtatsächlich immer noch Mammutjäger? Dass eine gesunde Lebensweise vorteilhaft sei, ist ja unbestritten, aber was bringt eine Paläolithisierung des Alltags fürs Ganze? Suchen die nur körperliche Ertüchtigung, oder versuchen die dann auch irgendwann wie vor 40.000 Jahren zu denken. Solche "Zurück zu ....."-Visionen sind mir immer ein bisschen suspekt.
*Caribo macht ULFR froh*