@Steve Lenz, das ist zwar gut argumentiert, aber mit ziemlich fragwürdigen linguistischen Voraussetzungen. Nur weil das Baskische eine Altsprache ist, sie als lingua franca der Bronzezeit voraus zu setzen erscheint mir etwas gewagt. Die Schwächen der Linguisten sind teilweise gravierender als die der Archäologen und Chauvinismus hat in dem Fach an manchen Orten überlebt.
Vermutlich spielt Manus Roman ja eher im Süddeutschen. Da hätte eine Anbiederung ans Baskische nichts verloren, ans Deutsche auch nicht.
Gruß
hugo