Size matters!

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Beitragvon Blattspitze » 29.08.2010 12:22

Das nenne ich optimal angepasste Werkzeuggrösse:
http://www.youtube.com/watch?v=R4LIZt3- ... re=related
Zum Glück hat er sich nicht verletzt ...
(Larry Kinsella hat die Beilklinge nach einem singulären Originalfund gearbeitet)
Gruß M.
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Beitragvon Hans T. » 29.08.2010 15:46

Flintstone, meet the Flintstones....

:shock: das ist aber echt ein Brummer. F0?

H
"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluß stellt sich dann heraus, daß alles ganz anders war."
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Beitragvon Blattspitze » 29.08.2010 19:35

Dieser Depotfund aus Illinois mit der "Mutter aller Beilklingen":

http://www.lithiccastinglab.com/gallery ... rfound.htm
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Beitragvon Thomas Trauner » 30.08.2010 08:58

Kein Werkzeug. Wichtigkeitsverstärker.
Ich mag ethnologische Vergleiche aus methodischen Gründen an sich nicht, aber es gab/gibt da wirklich Fälle aus Südostasien, bei denen geschliffene Beile in irren Größen und Formen gesammelt und als "Reichtum" ausgestellt wurden/werden. Fragt mich nicht nach den Details, den Rest habe ich vergessen. Indonesische Inselwelt, irgendwo, mit Farbfoto.
Das ganze hat m.E. eher einen irrationalen Hintergrund.
Es kommt ja nicht auf die Größe an, sondern was man damit machen kann..... :?
Thomas
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Beitragvon ulfr » 30.08.2010 10:08

Sieht aus wie wenn Hobbits an einem Prehistoric Timber Sports für Normalgroße teilnehmen ...

Unglaublich, aber ich sehs wie Thomas: Alles andere, nur kein Werkzeug.
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
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Beitragvon Fridolin » 30.08.2010 10:28

Thomas Trauner hat geschrieben: Ich mag ethnologische Vergleiche aus methodischen Gründen an sich nicht, aber es gab/gibt da wirklich Fälle aus Südostasien, bei denen geschliffene Beile in irren Größen und Formen gesammelt und als "Reichtum" ausgestellt wurden/werden.


Blattspitze hat das hier zu den übergroßen Beilklingen der Maori gepostet:
http://www.archaeoforum.de/viewtopic.ph ... ight=maori
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