Neuer römischer Komposit-Reflexbogen mit Knochenendplatten.

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Neuer römischer Komposit-Reflexbogen mit Knochenendplatten.

Beitragvon David » 09.01.2009 16:03

Bild


Bild


Nun das richtige zweite Bild!
Zuletzt geändert von David am 09.01.2009 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
" Lasst andere die alten Zeiten preisen; ich bin froh, daß ich in dieser Zeit geboren bin. "

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Beitragvon Steve Lenz » 09.01.2009 16:05

Sehr schöne Arbeit - wie immer, David! (Den zersägst jetzt aber nicht, oder???)
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Super!!

Beitragvon Joze » 09.01.2009 16:11

Das ist ja sehr super gemacht!!

Gratuliere!

... arme "Barbaren" einmalls, he he :)

Grüsse!

Joze
Zuletzt geändert von Joze am 09.01.2009 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ulfr » 09.01.2009 19:30

WOW!

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Beitragvon David » 09.01.2009 20:57

Nun einer der alten Bogen muss ich mal zersägen, weil mein Bogensegment geklaut wurde!
:cry:
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Beitragvon Steve Lenz » 09.01.2009 21:11

Bitte? Werkspionage?
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Beitragvon David » 09.01.2009 22:28

Keine Ahnung!

Aber man muss mir die Sachen nicht klauen ich erkläre es auch gerne am Bogensegment!
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Beitragvon Steve Lenz » 09.01.2009 22:30

Da könnte ich mich doch schon wieder z?Dot drüber aufregen.
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Beitragvon Martin » 10.01.2009 21:14

Klasse Arbeit wieder mal, David!
Viele Grüße,

Martin
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Beitragvon Martin Müllauer » 11.01.2009 20:55

wirklich ganz toll :shock:
hab ihn schon im forum der legXIII bewundert
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Beitragvon TZH » 12.01.2009 10:16

Sehr schön!!
Was haben sie (vielleicht Kollegen von dir??) gestolen??? Querschnitte? Warum? Wozu?!
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Beitragvon Godehardt » 14.01.2009 18:45

Hallo!
Sehr schöner Bogen, aber warum hast Du die Sehnenöhrchen so klein gemacht. Bei vielen überlieferten Bögen sind sie so lang, dass sie bis kurz über die Brücke (am Übergang der Wurfarme zu den geraden "Siyahs") reichen. Das hat den Vorteil, dass die Sehne dort, wo die Öhrchen enden, nicht so stark beansprucht werden; außerdem ist der physikalische Effekt, dass man die Siyahs nach vorne zeigen lassen kann. Die beiden Sehnenhälften streifen dabei beim Abschuss an den Siyahs seitlich vorbei und die Pfeile werden dann, wenn die Sehne auf die Brücke trifft, noch etwas beschleunigt. Die Perser wussten das, die Araber wussten das, die Türken wussten das; also vermute ich, dass auch die vorderasiatischen Bogenschützen in römischen Diensten diese Kenntnis ebenfalls hatten.
Viele Grüße, Erhard
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Beitragvon David » 09.07.2009 17:00

Die Sehnenöhrchen werden beim neuen Bogen grösser
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Beitragvon VAlles » 15.11.2010 18:40

Wenn ich das auf dem Foto richtig sehe, sind die Sehnenbrücken aus halbierten Röhrenknochen? Sowas hab ich noch nie gesehen, gibt es da einen Beleg dafür? Und wie hast du die befestigt? Sieht wie angebunden aus.
VAlles
 

Beitragvon FlintMetz » 18.11.2010 08:02

Kompliment!!! So ein Hornkomposit ist eine Menge Arbeit und anspruchsvoll in der Herstellung. Schönes Stück...

Schöne Grüße...

Robert
Dem Retuscheur ist nichts zu schwör...
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