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von Chris » 23.03.2012 06:38
Heute Artikel des Tage in der Wikipedia:
Das Schiff von Uluburun
Me transmitte sursum, Caledoni!
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von Blattspitze » 23.03.2012 09:28
Dieser facettenreiche Fund hat mich schon lange fasziniert, schöner Artikel!
Die "Knaufhammeraxt" als Zepter.
Bei den kupfernen Ochsenhautbarren muss ich immer an das ägyptische Wandrelief denken, wo ein Pharao Pfeile darauf abschießt, die immerhin einige Zentimeter tief eindringen. Wäre doch mal ein Experiment für unsere Bogenschützen?
"You could never convince a monkey to give you a banana by promising him limitless bananas after death in monkey heaven." Yuval Noah Harari
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von LS » 24.03.2012 10:10
Wenn es tatsächlich Ochsenhautbarren mit der überlieferten Dicke sein sollen, dann halte ich das für "Bogenlatein" oder ein Missverständnis, wenn Du mich fragst... Vielleicht soll die Barrenform nur in einfacher Bildsprache zeigen wie groß das Ziel war, und dann war es eine Ochsenhaut in der Größe eines Barrens.
Aber der olle Ramses war schon ein Pfundskerl, da sind sich alle einig
Grüße L.
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von hugo » 25.03.2012 07:45
Bitte vergesst nicht, dass es zeitgenössische Schilde dieser Form gab
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von LS » 25.03.2012 19:36
Interessant, Hugo. Kannst Du mir bitte eine Quelle für solche Schilde nennen. Ich kannte die bislang nicht, die 2-3 Abbildungen mit vermeintlich durchschossenen Kupferbarren waren mir schon seit Jahren ein Rätsel.
Grüße, L
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von hugo » 25.03.2012 21:32
@LS: Bei mir schwirrte das so im Hinterkopf. Das ist aber ein guter Anlass, meine Dias zu ordnen. Ich vermute, dass die Kreter Ochsenhautschilde trugen, die Philister und Hethiter eher nicht.
Die Zulus unter Shaka verteidigten sich mit solchen Dingern auch noch erfolglos gegen die Briten.
Bei mir altem Chaoten dauert es immer bis ich fündig werde.
lG
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von Dago » 26.03.2012 20:34
Ägyptische und Mykenische Abbildungen zeigen bei Schilden Muster die sehr an Rinderfell erinnern
Grüsse
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
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