von hugo » 07.05.2014 14:19
Im gestrigen Geblödel mit einem befreundeten Zoologen kam immerhin heraus, dass Biber ganz schön landschaftsgestaltend unterwegg waren und auch vor dicken Eichen nicht Halt machten. Wir bleiben im Gespräch und ich informier Euch weiter. Auch in der Freihaltung großer Flächen durch Rinder, Pferde, Rehe , Hasen und anderer Säuger vor Ankunft der ersten Bauern waren wir uns einig. Ich bin schon am Rechnen, wie effektiv es wäre, bibergefällte Eichen nach Haus zu schleppen. Die fleissigen Nager bevorzugten aber immer schon in der Au ausreichend vorhandenes Weichholz.
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