Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basalt

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Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basalt

Beitragvon Sculpteur » 29.05.2023 17:49

Ein in meinem Besitz befindliches, von der Natur geformtes Stück Basalt (ich müsste mich irren, wenn es kein Basalt wäre) wartet seit vielen Jahren auf einen sinnvollen Einsatzzweck.
Mit dem recht harten Gesteinsstück möchte ich in aller Ruhe eine Rekonstruktion nach dem Vorbild einer neolithischen Steinaxt angehen.

Ich freue mich über Anregungen, welcher Axtformtypus hierfür in Frage käme und auch gut zum vorliegenden Rohling passen würde (Prunkaxt oder tatsächliches Werkzeug?).
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Rekonstruktion einer neolithischen Steinaxt aus Basalt (2).
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Rekonstruktion einer neolithischen Steinaxt aus Basalt (1).
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Re: Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basal

Beitragvon ulfr » 29.05.2023 22:06

Hi Sculpteur,
da wären wir wieder bei der Bezeichnungsfrage. Willst Du eine Axt oder ein Beil herstellen? Axt = gelocht, Beil nicht. Axt eher für böse Nachbarn, Beil zum Holzmachen.
Nehmen wir als Einstieg ein Beil an - es ist anzuraten, zunächst mal ein eher schlichtes Gerät anzugehen als sich gleich an eine Prunkaxt zu wagen.

Ich bin nicht sicher, ob der Basalt wirklich geeignet ist. Daher:

Schritt 1: versuche mal, an einer geeigneten Stelle einen Abschlag herunterzuschlagen. Wie sieht die Bruchfläche aus? Grobkörnig-kristallin? Oder feinkörnig? Ersteres wäre nicht so gut, feinkörnige zähe Gesteine sind besser geeignet. Ist viel Glitzer drin? Dann ist der Stein auch nicht sehr gut geeignet.

Schritt 2: untersuche den Stein ganz genau auf sichtbare oder versteckte Risse, Klüfte, Adern.

Wenn Du beides ausschließen kannst und der Stein feinkörnig und zäh erscheint, legst Du die Form fest (Edding), Beispiele gibts genug in der Literatur, entweder "Felsgesteinbeil" in gurgl eingeben oder hier: https://steine-scherben.de/pages/was-ma ... nbeile.php. Die grobe Form wird nun entweder durch Trennschleifen oder Picken hergestellt. Zum Trennen eignen sich dünne Flint- oder Sandsteinplatten, auch dünne Holzbretter mit Sand als Abrasiv werden diskutiert. In diesem Fall würde ich den Brocken zweimal trennen und aus der Mittelscheibe eine Beilklinge herstellen. Zum Picken nimm scharfkantige Flintbrocken, aber das fällt hier zum groben Formen eher aus, weil der Klotz ziemlich mopsig ist und Du sehr viel Material entfernen müsstest. Picken wäre was zum Formen der Schneide nach dem Trennschleifen. Zum Schluss, wenn der Rohling die gewünschte Form hat, kann die Schneide oder der ganze Beilkörper überschliffen werden.

Gutes Gelingen!
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Re: Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basal

Beitragvon Sculpteur » 30.05.2023 05:55

Boh, Ulfr, danke für die tollen Informationen und den Crashkurs! :18:
Ich werde das Stück gründlich unter die Lupe nehmen, denn "mopsig" trifft es sehr gut. Sehr viel Material, dass entfernt werden will.
Zur Begriffsfrage: Als Handwerker mag ich natürlich alles, was auch als Werkzeug benutzt werden kann. Spannend wäre es eine Durchlochung mit einzuplanen (also Axt), das muss aber nicht unbedingt sein, wenn sich aus dem Stück eine sehr schöne Beilklinge arbeiten lässt
Deine Ratschläge werde ich jetzt aber erst einmal beherzigen und schauen, was das Stück Stein dazu sagt.
Ich bin auch davon ausgegangen, dass Trennschleifen hier die bessere Alternative wäre und picken eher was für die Feinheiten wäre.
Interessant finde ich die Idee, zwei Trennschleifschnitte anzulegen und sich auf den Mittelteil des Stücks zu konzentrien. Es wird spannend.

Vielen Dank für die weiterführenden Quellen!
:axt:
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Re: Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basal

Beitragvon Sculpteur » 31.05.2023 19:12

Wie sich heute in einem über 1-stündigen Trennschelifversuch am Gesteinsstück gezeigt hat, ist dieser Fund extrem hart.
Ich kann ihn deshalb wesentlich besser als Klopfstein für die Bearbeitung von Hartgestein verwenden.
Das Gesteinsstück - auch wenn es sich nach meinem Ermessen um Basalt handelt - ist noch einmal eine ganze Stufe härter als der Basalt, den ich kürzlich in einem Vorversuch zum Thema der Herrstellung einer steilgenuteten Hieroglyphe nach altägyptischen Vorbildern bearbeitet habe.
Im Vergleich zu dem hier testweise bearbeiteten Gesteinsstück wirkt der Basalt im Hieroglyphenversuch beinahe "weich":

Das hier bearbeitete Gesteinsstück lässt sich mit einem Hartmetallkörner kaum ritzen, eher hinterlässt der Körner Metallabrieb auf dem Gestein.
Ein Kratztest mit einer Trennschleifscheibe aus Industriekorund hat gezeigt, dass das Gesteinsstück als wirklich hart anzusprechen wäre.

Für meinen ersten Rekosntruktionsversuch eines Beils oder eines Axtkopfs nach neolithischen Vorbildern ist die Härte des Gesteins damit eine Hausnummer zu hoch für mich angesiedelt.
Der Erste Rekonstruktionsversuch eines Stienbeils bzw. steinernen Axtkopfs soll schließlich nicht zur Frustnummer werden.
Also werde ich mich nach einem etwas entgegenkommenderen Material umschauen.

Ich bin allerdings serh froh, nun endlich einen wirklich harten Klopfstein handlicher Größe und passablen Gewichts gefunden zu haben. Ich denke einmal, das hier thematisierte Gesteinsstück kann im Hinblick auf meine Auseinandersetzung mit der altägyptischen Gesteinsbearbeitung ganz gut als Ersatz für Dolerit herhalten (ein Geologe wäre jetzt der richtige Ansprechpartner, um zu beurteilen, um welche Art von Gestein es sich bei dem Gesteinsstück überhaupt handelt).

Sehr interessant zu beobachten war heute allerdings - da ich mich von vorneherein zur Veremidung von potenziellen quarzhaltigem Feinstaub entschieden hatte - ausschließlich mit genässtem Quarzsand zu arbeiten, dass die trennschleifende Bearbeitung des Gesteinsstücks schließlich sehr gut mit sehr nassem Quarzsand funktionierte.
Auch sehr ingteressant war, dass Eschenholz als Material für einen Shcleifspatel sehr gut funktionierte und dabei eine recht hohe Standzeit aufwies.
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Rekonstruktion einer neolithischen Steinaxt aus Basalt (3).
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Das Bearbeitungsergebnis am Gesteinsstück nach über 1-stündiger Trennschleifarbeit.
Verwendete Werkzeuge und Hilfsmittel: feiner Quarzsand als Abrassiv (hier: handelsüblicher Vogelsand), Wasser als Liquid, Eschenholz in Form eines Schleifspatels. (Zusammensetzung des Vogelsands laut Angaben des Inverkehrbringers: 93% feiner Quarzsand, 3,5% Juracalcit, 3,5% Muschelgrit).
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Re: Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basal

Beitragvon Monolith » 01.06.2023 06:49

Danke für den Beitrag, Sculpteur, und die Einsichten in den Prozess. Hast Du mal überlegt, den Trennschleifprozess irgendwie zu optimieren? Das kleine Holzspätelchen bringt bestimmt nicht viel Leistung, oder? Und: vielleicht sollten Du den Stein zu einem Geologen aus einer Uni oder einem Museum Deiner Umgebung bringen. Die helfen Dir sicherlich gern.
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Re: Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basal

Beitragvon Sculpteur » 01.06.2023 08:20

Danke für Deine Anregungen Monolith!
Was ich natürlich noch ausprobieren könnte wären längere (und dünnere) Schleifhölzer.
Dünne Steinplatten als Schleifwerkzeug wären evtl. auch einen Versuch wert (siehe Ulfr's Erläuterungen).
Möglicherweise wäre Trockenschliff ja doch die bessere Wahl...
Ich sollte mich wirklich an einen Geologen wenden.
Die Region hier ist geologisch ausführlich erschlossen und eine Uni ist auch quasi um die Ecke. Da sollte sich ein Geologe oder eine Möglichkeit finden lassen.
In den nächsten Tagen probiere ich noch aus, ob sich am Gesteinsstück Abschläge herstellen lassen und ob im Material was glitzert...

[NACHTRAG vom 01.06.23; 12:34 MEZ:]
Ich habe jetzt nochmal 1 Stunde herumprobiert: Zuerst mit Bambus, dann mit Esche (Spatel von gestern), dann mit Buchenholz. Mit dem Abschnitt eines ausgemusterten modernen Gliedermeterstabs aus Buche ließ sich - abgesehen von der Härte des bearbeiteten Steinmaterials und des dafür erforderlichen Zeitaufwands - ein überraschend gutes Trennschleifergebnis bei genässtem verwendetem Quarzsand nach etwa 1/2 Stunde bis 3/4 Stunde Schleifarbeit erzielen (korrekte Zeitnahme spielt für mich aktuell keine wesentliche Rolle). Die Abmessungen des Gliedermeterstababschnitts kam mir aufgrund der Länge der Leiste auch ergonomisch ganz gut entgegen.
Im Sinne einer Rekonstruktion wären mit modernen Mitteln maschinell hergestellte dünne Buschenholzleisten (siehe handelsüblicher Gliedermeterstab) natürlich im Einsatz nicht richtig. Buchenholzleisten solch dünner Ausformung in relevanten Bereichen für ein Trennschleifwerkzeug ließen sich vermutlich jedoch durchaus mit Methoden herstellen, wie sie im Neolithikum vorhanden waren (z.B. Spalten eines dünnen Buchenholzastes und feines Abschaben der Oberflächen mit z.B. Flintabschlägen; im Ergebnis müssten die Leisten nicht rechtwinklig besäumt sein).
[NACHTRAG ENDE]
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Re: Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basal

Beitragvon Sculpteur » 01.06.2023 17:59

Es ist mir heute gelungen, den Trennschleifprozess zu optimieren. Auch hat sich noch einmal gezeigt, dass stark genässter feiner Quarzsand (der hier verwendete handelsübliche Vogelsand) als Abrassiv am besten funktionert hat.
Dieses Stück Gestein ist mir für den Ersten geplanten Rekonstruktionsversuch eines steinernen Beils respektive eines steinernen Axtkopfs nach neolithischem Vorbild jedoch definitiv zu hart: Zu viele Stunden Bearbeitungszeit, die extrem auf Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder wirken würden wären hierfür notwendig. Auch würde ich damit einen wirklich wunderbaren Klopfstein verschenken, mit dem sich Hartgestein sicherlich sehr effektiv bearbeiten lässt.
Aufgrund meines zurückliegenen Vorversuchs mit Basalt im Bereich der Hieroglyphenherstellung mit sehr positiven Erfahrungen hatte ich wirklich mit anderen Voraussetzungen gerechnet, siehe hier:

viewtopic.php?f=22&t=6706&start=15

Dieses Gesteinsstück lege ich in dieser Hinsicht erst einmal wieder in die Schublade. Ich habe dünne Steinplatten als Trennschleifwerkzeug jetzt zwar nicht an dem Stück ausprobiert, aber das mache ich vielleicht irgendwann noch.

Der Versuch hat jedoch wieder einmal gezeigt, dass es möglich ist, auch sehr hartes Gestein trennschleifend mit Quarzsand als Abrassiv zu bearbeiten und hat auch aufgezeigt, wie schön (jedoch extrem arbeitsintensiv) sich Basalt (oder um was auch immer es sich bei diesem Gesteinsstück ggf. handelt) mit Quarzsand als Abrassiv feinstschleifen und polieren lässt.

Mir tun die Steinwerker der weit entfernten Vergangenheit ehrlich gesagt leid und ich kann bis heute nur staunend erfassen, welche Leistungen damals vollbracht wurden mit den (meines Erachtens fälschlicherweise) sogenannten "primitiven Werkzeugen".

Quellen:
(forumsintern)
viewtopic.php?f=22&t=6706&start=15
Darum und Zeitpunkt des Zugriffs: 01.06.2023; 19:55 MEZ
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Rekonstruktion einer neolithischen Steinaxt aus Basalt.
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Für die trennschleifende Bearbeitung des Basalts habe ich hier Bambus verwendet. Es hat sich wiederholt gezeigt, dass Bambus hierfür ein sehr dankbares Material ist: Selbst mit sehr dünnen "Bambusstreifen" ließ sich ein (aufgrund der Härte des Gesteinsmaterials entsprechend minimaler) Trennschleifeffekt am damit bearbeiteten Gestein erzeugen, wenn das Trennschleifwerkzeug aus Bambus mit den (hier durch Handschuhe geschützen Fingern) in den Trennschleifeinschnitt heruntergedrückt wurde. Das Bambus wies dabei eine hervorragende Standzeit auf.

- Bitte nicht nachmachen! Diese Art der Gesteinsbearbeitung ist (u.a. aufgrund der Härte des hier bearbeiteten Gesteinsmaterials körperlich extrem belastend und kann bei ggf. falscher Anwendung potenziell zu schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme wie etwa der Ausbildung eines schwerwiegenden Karpaltunnelsnydroms ("Sehnscheidenentzündung") führen.
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Re: Geplante Rekonstruktion neolithischer Steinaxt aus Basal

Beitragvon Sculpteur » 12.03.2024 18:16

Da ich handwerklich für dieses Jahr noch kein experimentalarchäologisches Projekt anvisiert habe dass sich auch mit den z.Zt. zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten realisieren lässt, habe ich mich dazu durchgerungen, es mit dem im Thema bisher vorgestellten Teil doch noch einmal zu versuchen. Allerdings möchte ich dabei von vorneherein etwas ausprobieren, das ich für sinnvoll halte, weil es mir ansonsten aufgrund der Härte des Materials vermutlich keine Freude bereiten wird: ich plane das Stück als Klopfstein zu verwenden und dabei zu schauen inwiefern sich gleichzeitig durch das was ich indirektes Beklopfen nenne eine Form an das Teil; dabei zumindestens stellenweise; anarbeiten lässt.
Allerdings nur vorausgesetzt, die von Ulfr empfohlenen vorherigen Überprüfungen des Materials verlaufen Erfolg versprechend.
Die größte Herausforderung ist dabei aufgrund der Lärmentwicklung einen geeigneten Ort zu finden an dem sich ein vor Ort befindliches geeignetes Gestein (z.B. Granitfindling) damit beklopfen lässt (evtl. Genehmigungen vorausgesetzt), dass mindestenst ebenso hart - oder härter - als das Teil ist.
Mal sehen ob´s auf diesem Wege klappen würde aus dem Teil den Körper für einen breitnackigen Steinaxtkopf herzustellen. Die Durchlochung klammere ich aufgrund der Härte des Materials an dieser Stelle von vorneherein noch ganz bewusst aus.
Ich werde im Laufe des Jahres berichten, ob was draus geworden ist, denn es ist wie gesagt nicht einfach, einen geeigneten Ort zu finden der alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt.
Ggf. besorge ich mir auch dünne Sandsteinplatten um Trennschleiftests durchzuführen, mal sehen, je nachdem was sich als einfacher umzusetzen herausstellt.
Von der Form des Teils her passt es bei möglichst wenig abzuarbeitendem Material m.E. am ehesten zu einem breitnackigen Steinaxtkopf.
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