Das "Haribo"-nahe Museum ist das Museum in Aschaffenburg. Da gibt es wirklich eine "UK-zeitliche" Nadel mit dem Kopf in Form eines Gummibärchens. Sie nennen sie "Typ Bonn" Ha-ri-Bo(nn).
Im selben Museum gibt es aber auch in der MA-Abteilung einen "St.incogniti", also den unbekannten Heiligen.
In der "Sieben Hügel" Ausstellung Ende der neunziger in Berlin erfand jemand eine komplette arch. Kultur (so neol./bz-Zeitlich).
Da waren sie aber sauer, sag ich euch...tz,tz,
Ob das so in (absichtlich) in der Schweiz der Fall war, glaub ich jetzt mal nicht, eher nichtkorrektierter "alter Wissensstand".
Siehe Claus?Beitrag.
In der Prähistorischen Staatssammlung in München liegen seit Jahren zwei tönerne hallstattzeitliche Funde aus dem Altmühltal, die ebenfalls als Pfeifenköpfe beschrieben werden, ein weiterer bayerischer Bz-zeitlicher Fund, ebenfalls als Pfeifenkopf beschrieben, geistert durch die Literatur.
Die drei Funde sind richtig datiert und sehen wirklich wie Pfeifenköpfe aus.
Nur- es sind kleine Saugnäpfchen die immer wieder in Bz/UK/Ha-zeitlichen Zusammenhängen auftauchen. Zum Teil mit kleinen Füßchen dran. Klassisches Beispiel für: Man sieht, was man kennt.
Das ist aber alles kein Beleg, dass Keltens und Römers nicht geraucht haben. Das Material (Hanf, Mohn) findet sich tatsächlich. Skythens warfen Hanfkörner in ihren Schwitzzelten auf das Feuer und wurden recht lustig. Der Effekt war bekannt.....
Th.